Umstieg in den Medien

Danke an alle, die sich mit dem Buch „Umstieg aufs Elektroauto“ beschäftigt haben! Nach zwei Monaten auf dem Markt ist es Zeit, einen Blick auf die Medien-Resonanz zu werfen. Gelingt der Umstieg in den Medien ebenfalls?

Umstief aufs Elektroauto - und Umstieg in den Medien

Den Anfang machte eine Buchvorstellung mit Interview in der Radioreihe „Die Sonntagsfahrer“ von Radio Eins – aufregend!

Die größte Reichweite hatte wohl das Interview auf Bild.de, das mit weit jenseits von 100.000 Aufrufen für ein Thema abseits des Mainstreams ziemlich erfolgreich war. Darauf folgte ein Artikel auf Autobild.de, ebenfalls mit großer Reichweite.

Das blieb nicht ohne Folgen in den Sozialen Medien: Der österreichische Fernsehjournalist, Autor und Fernsehmoderator Christian Clerici stellte beispielsweise in einem längeren Posting auf LinkedIn fest:

„Wenn der Boulevard plötzlich freundliche Nasenlöcher zur Elektromobilität macht, dann stimmt doch da etwas nicht!“

Man kann dem Stimmungsumschwung in Richtung E-Mobilität mit Argwohn begegnen. Allerdings: Angesichts der Vorteile elektrischer Antriebe vereint mit der aktuellen Batterietechnologie und moderner Software müssen die Widerstände unweigerlich bröckeln. Da stimmt alles 😉

Der schiefe Turm der Verbrennertechnologie neigt sich immer schneller dem Fall entgegen.

Der in Braunschweig und Umgebung sehr bekannte und extrem gut vernetzte Key-Account-Manager bei Radio38, Jens Richwien, schrieb auf LinkedIn:

„Mein Gespräch mit Martin hat noch mehr Lust auf E-Autos gemacht, zeigt aber auch, dass bestenfalls noch ein größeres Umdenken stattfindet.“

Da kann nur sagen: Absolut! Herzlichen Dank, Jens!


Hinweis: Auf meiner Presse-Seite sind alle Erwähnung aufrufbar, die ich gefunden habe. Falls jemand auf weitere Erwähnungen stößt, freue ich mich über eine kurze Nachricht!


Hier ein Link zum Buch auf Amazon (kein Affiliate-Link): Umstieg aufs Elektroauto

Kommentare

2 Antworten zu „Umstieg in den Medien“

  1. Frank

    Oh, das Buch-Projekt ging ganz an mir vorbei. Ich verfolge Deinen Blog nur sporadisch bzw. lese die Newsletter-Mails nicht ganz regelmäßig. Ich wünsche Dir weiterhin viel Erfolg damit! Unsere Gesellschaft braucht weiterhin gute Aufklärung, wie ich meine, und das Label der Stiftung Warentest ist vielleicht ganz gut geeignet, etwas konservativere Schichten zu erreichen.

    Gruß aus dem Norden von Braunschweig
    -frank

    1. Martin Guss

      Vielen herzlichen Dank! Ich bin auch auf die Verbreitung gespannt. Zumindest in den Braunschweiger Buchläden gab es Exemplare! Und ja, die Stiftung Warentest ist durchaus eine Institution, der man viel Vertrauen entgegen bringt und die nicht als Lobby-Verein wahrgenommen wird. Das kann für das Thema nur gut sein.
      Viele Grüße zurück, Martin

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